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Projekte derGermanistik
Germanistik Projekt #01
„Inklusive Medienbildung in der Grundschule“
Titel des Projektes:
  • Inklusive Medienbildung in der Grundschule
Verantwortliche Personen:
  • Prof. Dr. Gudrun Marci-Boehncke, Dr. Ricarda Trapp, Dr. Corinna Lohmann, Jasmin Eder (M.Ed.)
Themenschwerpunkte:
  • Adaptive Lernsituationen
  • Inklusionsorientierte fachdidaktische Entwicklungsforschung
Inhalt/Abstract:
  • Entwicklung und Evaluation eines Ausbildungskonzeptes, das in Kooperation von Schule(n) und Universität die inklusiv-digitale (Lehr-)Kompetenzen von Lehramtsstudierenden fördert
  • inklusionsorientierte und medienpädagogisch ausgerichtete Lehrer/-innenbildung in der Germanistik
  • Stärkung der praktischen Kompetenzen und der Reflexionsfähigkeit über das eigene Inklusions- und Medienbewusstsein
  • verschiedene vorbereitende Seminare mit anschließender Praxiserprobung

Projektstatus: abgeschlossen

Kooperationen:
  • Rehabilitationswissenschaften (Jun.-Prof. Dr. Ingo Bosse, Anne Haage)
Weiterführende
Informationen:
Germanistik Projekt #02
„Kindliche Mehrsprachigkeit als Chance“
Titel des Projektes:
  • Kindliche Mehrsprachigkeit als Chance
Verantwortliche Personen:
  • Prof. Dr. Barbara Mertins, Elena Panfilova
Themenschwerpunkte:
  • Kulturelle Teilhabe
Inhalt/Abstract:
  • Das Projekt wird sich mit Grundlagen der kindlichen Mehrsprachigkeit im Allgemeinen sowie der Nutzung von Sprache(n) in ihrer Anwendung in verschiedenen Kontexten sowie bilingualen Vorteilen beschäftigen. Dabei wird der Fokus auf der Schnittstelle zwischen Sprache und Kognition liegen, mit weiteren Anknüpfungspunkten zu Fragen nach der Rolle der sozialen Herkunft sowie Expertise bei Prozessen der Sprachverarbeitung.

Projektstatus: aktuell

Germanistik Projekt #03
„Psycholinguistische Grundlagen der Inklusion“
Titel des Projektes:
  • Psycholinguistische Grundlagen der Inklusion
Verantwortliche Personen:
  • Prof. Dr. Barbara Mertins, Dr. Renate Delucchi Danhier
Themenschwerpunkte:
  • Kulturelle Teilhabe
Inhalt/Abstract:
  • Das Projekt bringt die verwobenen, aber bisher selten miteinander in Verbindung gebrachten Gebiete der Sprache, Objektkultur und Religion in einem interdisziplinären Dialog zusammen. Aus psycholinguistischer Perspektive wird die empirisch als falsch nachgewiesene Annahme einer sprachlichen Norm hinterfragt und besonders mit Blick auf die Schnittstelle zwischen Sprache und Kognition diskutiert. Auf diese Weise soll die Relevanz von Diversität verdeutlicht und ein Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit im transkulturellen Deutschland geleistet werden.

Projektstatus: abgeschlossen

Kooperationen:
  • Kunstgeschichte (Prof. Dr. Barbara Welzel)
  • Rehabilitationswissenschaften (Dr. Janieta Bartz)